Olympia-Gold für kybun im Wintersport
Heute beginnt die Winterolympiade in Peking. Erfahren Sie, warum erfolgreiche Wintersportler auf kybun setzen.
kybun im Wintersport
Ob beim Skifahren, Eishockey, Langlaufen, Snowboarden oder anderen Wintersportarten, beim Schneesport wirken enorme Kräfte auf die Knie, die Füsse und den Rücken. Deshalb ist das Training während des ganzen Jahres für die Athleten von grosser Bedeutung. Das Tragen von kybun Schuhen trainiert jene Muskeln, die den Bewegungsapparat stabilisieren und die Koordination verbessern. Erfahren Sie mehr darüber hier.
Elastisch-federnd zum Erfolg
Um beim Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen Höchstleistungen zu erzielen, erfordert es drei Faktoren, die der elastisch-federnde Schweizer Luftkissenschuh deutlich verbessert: Kraft, Ausdauer und Koordination. Zudem wird die Verletzungsgefahr reduziert und die Regeneration beschleunigt.
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Kundenmeinungen
«Es war ein Skiunfall, ich bin abseits der Piste gefahren und bin dort verunfallt, weil ich über einen Vorsprung gesprungen bin und ungünstig in einem kleinen Loch gelandet bin. Es hat mir fast das ganze Knie zerrissen und die Lage war sehr ernst. Die Fachleute haben sich lange überlegt, ob sie operieren sollen oder nicht ohne die Gewissheit, dass es wieder gut wird. In dieser Situation war ich sehr dankbar, diesen Schuh zu haben.» Doris Blum, Bern
Das Video von Doris Blum finden Sie hier.
«Ich glaube, dass es grundsätzlich wichtig ist, dass man einen guten Grundaufbau macht, viele Trainingseinheiten zu machen versucht, in verschiedensten Formen. Und mit dem kybun Schuh kann man noch spezifisch darauf eingehen und die Fussmuskulatur stärken - die Tiefenmuskulatur - und so kann ich vorbeugend viel bewirken.» Franz Heinzer, Abfahrtsweltmeister und Trainer Swiss Ski, Brunnen
Das Video von Franz Heinzer finden Sie hier.
«Was mir bei längeren Strecken sehr gut am kybun Schuh gefällt ist, dass man ihn vergisst. Man geht, es ist mir wohl dabei und ich denke nicht daran, dass ich ihn anhabe. Ich glaube, das ist das Beste für einen Schuh, wenn man ihn gar nicht bemerkt.» Kandid Hofstetter, lebt in Russland