Mehr Schwung im Schulalltag

Basteln, rechnen und musizieren - auf dem kyBounder fällt dies den Schüler der Volksschule Birgitz viel leichter. Als erste Schule Tirols setzt die Volksschule Birgitz auf den kyBounder – einen Federboden, auf dem Stillstehen fast unmöglich ist.

Seit Februar 2009 sorgen die weich-elastischen Federböden in den zwei Klassenzimmern der kleinen aber innovativen Schule für Ausgleich und Auflockerung im Unterricht. Die federnde Struktur der kyBounder verleitet instinktiv zum Wippen und kommt dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder entgegen, ohne dass dabei der Unterricht gestört wird. Immer wieder setzt Schulleiterin Silvia Weiss während des Schultages den kyBounder ein. "Bewegung in der Schule sollte nicht auf Pausen und den Turnunterricht beschränkt sein. Besonders quirlige Schüler profitieren davon, wenn sie ihre Energien ausleben können. Andererseits trägt die Abwechslung, die der kyBounder in den Unterricht bringt, dazu bei, ruhige Kinder aus der Reserve zu locken", berichtet Weiss von ihren Erfahrungen. Die 28 Volksschüler in Birgitz freuen sich, dass sie während des Unterrichts gelegentlich hüpfen, wippen und zappeln dürfen – denn auf dem kyBounder ist Bewegung nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht.
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