Dem neuen CEO auf den Zahn gefühlt

20.11.2020

Lernen Sie den neuen CEO der kybun AG kennen und erfahren Sie, warum er trotz aktivem Sportlerherz in den ersten Tagen bei kybun unter Muskelkater litt.

Urs, stehst du schon oder sitzt du noch?

Urs Koller: Die Suche nach dem Bürostuhl am ersten Arbeitstag war erfolglos. Stehend zu arbeiten und auch Sitzungen, oder eben Stehungen, abzuhalten ist für mich ein unterbewusstes, permanentes Gratis-Fitnesscenter. Zugegeben: Den Muskelkater nach den ersten Arbeitstagen kann ich nicht bestreiten! Welche Besonderheiten gefallen dir an kybun am meisten?

Ist es nicht fantastisch, einem Ensemble vorzustehen, das Teil der letzten Schuhfabrik der Schweiz ist? Zudem ist es grossartig zu wissen, dass weit über eine Million Kundinnen und Kunden kybun Schuhe tragen und viele weitere exzellente Produkte und medizinische Dienstleistungen nutzen. Wie schwierig ist es in dieser besonderen Zeit ein Unternehmen wie kybun zu übernehmen?

Die Freude an der neuen Aufgabe hat deutlich mehr Glückshormone generiert, als dass die Corona-Situation mit den fehlenden Mitarbeitenden-Kontakten aufgrund der Home-Office-Abwesenheit in mir ein Frusterlebnis ausgelöst hätte. Es ist mir Motivation genug, jenes geniale Steuerrad in den Händen zu halten, das ich von Karl Müller erhalten habe. kybun bedeutet "gutes Gefühl" – bei welchem Hobby hast du ein gutes Gefühl?

Da sich meine Fussballkünste im Rahmen halten, geniesse ich mit Freude diesen tollen Sport im Stadion oder am TV und schätze die begeisternden Emotionen. Seit über vierzig Jahren bin ich aktiver Ruderer im Seeclub Arbon und schätze «den Flug» auf dem Bodensee. Und zu guter Letzt: Welches ist dein kybun Lieblingsschuh?

Das Modell Carouge als modischer Wegbegleiter gefällt mir sehr. Die Luftkissensohle und das Design weiss ich zu schätzen. Medienmitteilungen